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Pachypodium lamerei, Madagaskarpalme

Die Temperatur sollte nicht unter 15°C sinken; etwas Bodenwärme ist günstig. An die Luftfeuchtigkeit werden geringe Ansprüche gestellt, auch in Räumen mit Zentralheizung ist die Haltung unproblematisch.  Während der Wachstumszeit im Sommer sollte reichlich gegossen werden (ein- bis zweimal pro Woche). Im blattlosen Zustand ist ein wenig zu gießen, damit die Wurzeln nicht vertrocknen. Stehende Nässe und 'kalte Füße' sind unter allen Umständen zu vermeiden. Da die Ruhezeit bei Pachypodien nicht erblich fixiert ist, behalten sie bei günstigen Kulturbedingungen ganzjährig ihre Blätter (Bodenwärme und vorsichtiges Gießen im Winter). Von April bis September mit Sukkulentendünger nach Vorschrift düngen. Schwarz werden der Blattspitzen: (kann nach und nach das ganze Blatt betreffen). Es handelt sich hierbei um einen physiologischen Schaden, der verschiedene Ursachen haben kann: Nährstoffmangel, Staunässe, Zugluft, pH-Wert zu hoch oder zu niedrig, Standort zu dunkel, u. a.. Schwarze Blattspitzen können auch durch Anstoßen der Wurzeln am Topf bedingt sein. In letzterem Fall verschwindet der Schaden, sobald die Wurzeln ihren Weg im Topf gefunden haben. Zur Schadensbehebung wird empfohlen, die Pflanze einige Wochen lang völlig trocken stehen zu lassen (die Blätter werden weitgehend abgeworfen), und sie dann in einen größeren Topf umzusetzen. Systematisch gesehen gehören die Madagaskapalmen nicht in die Familie der Palmen, sondern zu den Apocynaceae (Hundsgiftgewächse).

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